Im Sommer 2019 hatten wir Besuch von einer Mitarbeiterin der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums Bremen Ost. Frau Mettendorf ist gelernte Krankenschwester und arbeitet im Pflege- und Erziehungsdienst am Klinikum Bremen Ost in der Kinder – und Jugendpsychiatrie. Des Weiteren ist sie durch eine Fachweiterbildung als Familienhelferin qualifiziert. Zwei Stunden lang haben die SchülerInnen des Lk Päd Q1 Frau Mettendorf zu Ihrer Arbeit in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost befragt.

 

Schülerstimmen zum Besuch

„Das Gespräch war informativ und interessant. Frau Mettendorf war sehr offen und hat auf alle unsere Fragen geantwortet. So hatten wir einen guten Einblick in die Praxis der Kinderpsychiatrie. Ich würde ähnliches gerne erneut machen, mir hat das Gespräch gefallen.“

„Ich fand es sehr interessant, da man direkte Einblicke in ihre Arbeit mit psychisch kranken Kindern bekommen hat und auch mal gehört hat, wie der Job für die Person ist, die ihn ausübt. Authentische Vortragsweise und vor allem sehr ausführlich! J“

„Ich fand es gut, dass Frau Mettendorf so offen mit den gestellten Fragen umgegangen ist und lehrreiche und ausführliche Antworten gegeben hat. Besonders interessant fand ich die Tatsache, dass sie durch jahrelange Übung es tatsächlich schafft Beruf und Privatleben so gut zu trennen.“

„Es hat mir besonders gut gefallen, dass sie offen gegenüber Fragen war und aktuelle (anonymisierte) Fallbeispiele für uns hatte“

„Der Besuch von Frau Mettendorf war sehr interessant. Ich fand die Atmosphäre sehr angenehm und das Gespräch echt locker. Ich fand es gut, dass sie sehr offen über ihren Beruf / Bezug auf ihren Alltag gesprochen hat. Was ich auch interessant fand war, dass die Kinder, die selbstverletzendes Verhalten zeigen einen Bogen ausfüllen (Selbstreflexion machen) mussten sobald sie sich selbst verletzt haben und anschließend darüber gesprochen wird.“

„sehr interessant. Wir haben über das geredet, was uns interessiert. Sehr lehrreich für uns selber, aber auch für später, wenn wir eigene Kinder haben. Fragen konnten alle beantwortet werden. Auf jeden Fall kann man das nochmal machen.“

„Ich fand das Gespräch sehr interessant und habe viele neue Dinge gelernt, zum Beispiel, dass bei Notsituationen die Mitarbeiter eine bestimmte Taktik haben und bestimmte Griffe anwenden um den Patienten unter Kontrolle zu bringen.“

„Ich fand es sehr spannend die verschiedenen Geschichten zu hören. Sehr interessant waren die vielen, verschiedenen Faktoren, die eine Auswirkung auf die psychischen Erkrankungen haben. Für mich waren die Regeln im Alltag dort neu.“

„Der Vortrag und das Gespräch hat mir sehr gefallen. Es war sehr spannend und informativ. Vor allem die Vorgehensweise in Notfällen zu hören war deutlich interessant. Außerdem ist es sehr spannend gewesen, zu erfahren, welche Unterschiede es in der psychiatrischen Kinderklinik und Erwachsenenklinik gibt.“